07.11.2021
Interview mit Maik
In seiner Freizeit tauscht Maik tauscht seine Alltagssachen gegen einen Gi aus.
#People
Zur Person
Deine Position
Teamleiter
Deine Dienstjahre
9.5 Jahre
Was wenige wissen
Ich trainiere Karate und Kenjutsu
Der Einstieg bei Rittmeyer begann für Maik mit der Entscheidung dual in Gera zu studieren. Dabei konnte er die Vorteile aus Studium und Anwendung in der Praxis kombinieren. Durch seine Betreuer wurde er an die Technik und Prozesse im Unternehmen herangeführt und konnte mit seinen Aufgaben Stück für Stück wachsen. Im Gegenzug dazu konnte die Firma von seinen Praxisarbeiten bis hin zur Bachelorarbeit profitieren.
Nach dem Studium entschied er sich auch seinen weiteren Weg mit Rittmeyer zu gehen. Ohne grosse Einarbeitungszeit konnte er Aufgaben in seiner neuen Position als Projektingenieur in der Niederlassung Gera übernehmen. Das gute Klima im Team mit einer offenen Kommunikation zwischen den Kollegen, ob Niederlassungs- bzw. Projektleiter:in und Projektingenieur:innen gab immer das nötige Vertrauen nie mit einer Aufgabe allein dazustehen. Für die persönliche Entwicklung gab das einen grossen Vorschub, da die zeitliche Umsetzung von Projekten mit Kundenabsprachen und Terminen zum grossen Teil selbstständig durchgeführt werden konnte. So erweiterte sich sein Wissen von der bei Kunden eingesetzten Technik von Steuerungen über die Leittechnik hin bis zum Sprachalarmierungssystem kontinuierlich und das spartenübergreifend bei Utilities, Wastewater und Hydropower. Um etwas von seinem Wissen weiter zu geben, ist er seit 2021 als Studentenbetreuer für Rittmeyer-Studenten eingetragen, die an der Dualen Hochschule in Gera studieren.
Durch den Wandel seiner Niederlassung und die Ausrichtung auf die Zukunft steht Maik seit Anfang 2022 seinem Team als Teamleiter zur Verfügung. In dieser Position nimmt er neben dem Projektgeschäft koordinative und organisatorische Aufgaben war.
In seiner Freizeit tauscht Maik mehrmals in der Woche seine Alltagssachen gegen einen Gi aus und trainiert als 2.Dan im Karate mit Vereinskollegen oder steht als ehrenamtlicher Trainer vorn und leitet das Training. Darüber hinaus beschäftigt er sich seit einigen Jahren mit dem Kenjutsu, der japanischen Schwertkunst, und führt als 1.Dan eine kleine Trainingsgruppe im gleichen Verein.
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