Interview mit Serafin

Ich habe am Tag der Arbeit, dem 1. Mai 2023, bei Rittmeyer angefangen.

Vor Rittmeyer war ich noch am Studieren.

Nach dem Gymnasium habe ich ein Physikstudium begonnen und nach einigen Semestern zum Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnologie gewechselt und mit einem Master abgeschlossen.

Meine Arbeit ist sehr vielfältig und dementsprechend sind es auch die Tage. Wenn ich an einem Kundenprojekt arbeite, beginnt der Tag oft mit dem Anlegen der verwendeten Signale in der Software. Sind diese definiert, kann die Logik implementiert und das Leitsystem entsprechend konfiguriert und gestaltet werden. Manches kann aus dem Büro erledigt werden, an anderen Tagen ist es notwendig, vor Ort an der Anlage zu sein. Somit bleibt der Alltag in den Kundenprojekten sehr vielfältig.

Kundenmomente sind besonders erfüllend, wenn meine Software den Vorstellungen des Kunden entspricht. Erst kürzlich hatte ich wieder ein solches Erlebnis, als ich die Schnittstelle zwischen einem neuen Anlageteil und dem bestehenden Kraftwerk implementieren durfte. Auch vor Ort hat mir der Umgang mit diesem Kunden sehr gefallen, insbesondere die vielen persönlichen Momente in den Pausen.

Rittmeyer ist spezialisiert in Automatisierungs- und Messtechnik für verschiedenste Anwendungsgebiete rund ums Thema Wasser. Somit bieten wir nicht nur technisches Wissen rund um die verwendeten Technologien, sondern auch umfassendes Know-how der involvierten Prozesse und Schnittstellen im Wasser- und Energiesektor. Rittmeyer bietet Expertise von der Sensortechnik über die Automation der Anlage bis hin zur Analyse der gesammelten Daten.

Im Team legen wir großen Wert auf persönlichen Kontakt. So trifft sich das Team täglich oft mehrmals spontan, beispielsweise während der Kaffeepause, und tauscht sich über Privates und Berufliches aus. Dadurch haben wir eine lockere und oft humorvolle Atmosphäre im Team und kennen die Stärken der anderen gut. Dies ermöglicht eine effiziente, unkomplizierte und äußerst angenehme Teamarbeit.